Social Trading Erfahrungen

Artikel zuletzt aktualisiert: 29.06.2024

Immer mehr private Anleger möchten gerne von dem anhaltenden Boom im Bereich digitale Währung profitieren. Gerade Social Trading ist in aller Munde. Aber wissen Sie überhaupt, um was es sich genau bei diesem Begriff handelt? Wir erklären Ihnen gerne, wie Sie zum sogenannten Follower werden und welche Plattformen besonders attraktiv für Sie sein könnten.

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Die wichtigsten Informationen über das Social Trading

Das Social Trading wird auch als Social Investing bezeichnet. Genaugenommen wird der klassische Handel der Börse mit den zahlreichen Vorteilen der sozialen Netzwerke verbunden. Das heißt, dass Sie beim Social Trading mit weiteren Nutzern bezüglich der Entwicklungen an den Märkten diskutieren können. Im Klartext: Sie haben als Laie, Anfänger oder Einsteiger eine echte Chance, Entscheidungen aufgrund von fundierten Annahmen zu treffen. So wird die ganze Sache deutlich leichter und angenehmer – auch ohne tiefergehendes Wissen.

Darum geht es beim Social Trading

Das Social Trading stellt eine Verknüpfung vom Handeln an der Börse und der Kommunikation über moderne Soziale Netzwerke dar. Im Fokus des Ganzen steht ein Netzwerk aus Menschen, die sich für die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten interessieren und Wissen mit anderen Personen austauschen wollen. Genau wie Sie das zum Beispiel von Facebook oder Twitter kennen, gibt es auch beim Social Trading Follower und sogenannte Signalgeber – die Social Trader.

Hier erfahren Sie, wie genau das Social Trading funktioniert, welche Vorteile die Anleger erwarten und warum es manchmal auch nachteilig sein kann, allzu überschwänglich in das Social Trading einzusteigen. Zudem informieren wir Sie über aktuell verfügbare Plattformen, auf denen Sie Social Trading betreiben können. Sie wollen wissen, wie Sie entweder Trader oder Follower werden können? Auch das klären wir an dieser Stelle.

So funktioniert das Social Trading in der Praxis

Es handelt sich um ein einfaches und zugleich zeitgemäßes System. Sie können hobbymäßig traden oder sich schon lange als privater Anleger betätigen und deshalb viel Wissen angesammelt haben. Dieses Wissen teilen Sie mit einer Community, welche Sie umgekehrt an Ihren Kenntnissen teilhaben lässt.

Man kann eine Strategie für den Handel in ein Depot eintragen, welches öffentlich als Muster bzw. als Vorlage einsehbar ist. Andere können dieses Muster entweder nachahmen oder es sich ansehen und eigene Schlüsse daraus ziehen. Follower nennt man Menschen, welche die Musterdepots für sehr vielversprechend halten. Wer das gerne möchte, kann die Strategie nachahmen und wird spätestens dann zum Follower. Dadurch erhalten auch jene Personen eine echte Chance, die sich bisher nicht gut mit der Materie auskennen.

Das Können des Signalgebers ist natürlich ausschlaggebend dafür, ob man viele Follower hat und ob diese Follower einem erhalten bleiben.

Besonders erfolgreich sind die Plattformen eToro und Binance, wenn es um das Thema Social Trading geht. Bei eToro werden die Käufe sowie die Verkäufe kopiert. Das bezeichnet man als Copy Trading oder auch als Mirror Trading. Wer hingegen bei Binance partizipieren möchte, der kann ein Zertifikat kaufen und damit an den Musterdepots teilhaben. Zertifikate gibt es übrigens beim Depot für Wertpapiere oder bei einem geeigneten Online-Broker.

Ganz gleich, für welche Methode Sie sich entscheiden: Sowohl der Kauf als auch der Verkauf wird automatisch vollzogen und Sie müssen nichts weiter tun. Kommen hierbei Gewinne zustande, werden diese im Verhältnis 1 zu 1 sowohl beim Follower als auch beim Copy Trader gutgeschrieben oder mit einem Zertifikat abgebildet.

Das Investment dieser Art lohnt sich für alle Betroffenen, wenn man ein wenig Glück und Wissen mitbringt. Der Social Trader bekommt Geld von der Plattform. Der Follower hat wiederum seine Vorteile durch den Erfolg des Traders beim Anlegen.

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Diese Plattformen für Social Trading gibt es

Ganz gleich, ob Sie zum Follower oder eher zum Social Trader werden wollen: Sie brauchen eine geeignete Strategie und die richtige Plattform. Diese sollte seriös sein, faire Preise bieten und eine große Auswahl an möglichen Optionen bieten. Inzwischen gibt es ein recht großes Angebot an möglichen Plattformen. Sie können zum Beispiel bei eToro oder bei Binance am Markt für Dividenden teilnahmen, aber auch mit CFDs und ETCs handeln. ETFs werden hier ebenfalls angeboten, um sie in das eigene Portfolio zu integrieren.

Entscheiden Sie sich für eToro, haben Sie den Vorteil, dass Sie das praktische Newsfeed nutzen können. Der Feed erinnert vom Aufbau und der Nutzung her an Facebook. Sie können immer sehen, was andere Anleger tun und sich dadurch inspirieren lassen. Falls ein Trader Änderungen an seinem Depot vornimmt, können Sie das ebenfalls tun, müssen es aber nicht.

Social Trading bei eToro

Wie Sie entweder Follower oder Trader werden

Wenn Sie sich erst einmal für eine Plattform entschieden haben, ist es nicht mehr schwierig, ein Follower oder ein Trader zu werden. Wir zeigen Ihnen gerne am Beispiel eToro, wie das im Einzelnen funktioniert.

Laut eigener Angaben ist eToro das größte aktuelle Netzwerke für das Social Trading – und das sogar weltweit. Anleger könne dort unter anderem Aktien, aber auch Devise und Indizes sowie CFDs kaufen und verkaufen. Sie dürfen sich zusätzlich mit anderen Tradern vernetzen, um Strategien zu diskutieren und das Wissen zu teilen. Das automatische Kopieren von Aktionen anderer Trader ist problemlos möglich.

Im OpenBook können verschiedene Nutzer die Aktivitäten anderer User ansehen und diesen gegebenenfalls folgen. Dank einer übersichtlichen Liste ist das überhaupt kein Problem. Klicken Sie auf den Usernamen eines Traders, sehen Sie eine Liste mit der Historie, den Gewinnen und den eventuellen Verlusten. Sind Trader besonders erfolgreich, werden diese bei eToro als Guru bezeichnet. Diese findet man leicht dank der übersichtlichen Informationen.

Sie können diverse Filter nutzen, um sich noch besser einen Überblick zu verschaffen. Wenn Sie eine Strategie tatsächlich kopieren wollen, brauchen Sie dafür natürlich Geld. Mindestens 200 US-Dollar muss man einzahlen, um teilnehmen zu können. eToro bietet einige verschiedene Methoden zur Zahlung an, sodass Sie sich eine sichere und schnelle aussuchen können. Der aktuelle Wechselkurs ist das Maß aller Dinge, wenn es um die Einzahlung oder um die Auszahlung geht.

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Wie Sie Trader werden

Wenn Sie als Trader erfolgreich sein möchten, sollten Sie sich mit einer individuellen und möglichst guten Strategie von der Masse abheben. Achten Sie darauf, dass Ihre Strategie für eventuelle Follower verständlich ist. Je eher sich die Logik nachvollziehen lässt, desto mehr sind die Follower gewillt, Ihnen auch langfristig zu folgen. Ihr Ziel ist es natürlich, dass Sie möglich viele Follower gewinnen und zum anderen sich einen guten Ruf erarbeiten. Nur so können Sie viele Follower auf ihr Profil locken und dadurch Geld verdienen.

Je mehr Anhänger Sie haben, desto mehr Geld werden Sie einnehmen. Mit einer Strategie berühmt zu werden, ist in diesem Kontext eher zweitrangig. Binance belohnt seine Trader mit einer Performance Fee; bei eToro ist vor allem die Anzahl der Follower entscheidend. Die Trader bei eToro verdienen nicht nur die persönliche Rendite, sondern sie verdienen auch durch die Aufmerksamkeit der Follower und das Kopieren der Strategie. Wichtig ist, dass Sie jederzeit transparent und fair bleiben – diese beiden Punkte werden von der Followerschaft extrem geschätzt und so kann man sich einen Ruf erarbeiten.

Wenn Sie eine Strategie ändern, sollten Sie alle aktuellen Follower darüber informieren, so können die betreffenden Personen individuell entscheiden, ob sie Ihnen noch weiter folgen oder nicht.

Wie die Plattformen am Social Trading verdienen

Wer am Social Trading teilnehmen möchte, der kann das natürlich nicht gratis tun, sondern muss eine bestimmte Gebühr dafür zahlen. Will man zum Beispiel über die Plattform teilnehmen, muss man für ein Zertifikat mit Gebühren in Höhe von 0,95 Prozent rechnen. Zudem zahlen alle Follower eine Performance-Fee. Diese kann je nach Anbieter zwischen 5 und 30 Prozent der Rendite betragen. Nur fair, wenn man davon ausgeht, dass man vom Wissen anderer profitiert. Die normalen Ordergebühren müssen Follower nach wie vor zahlen – auch das ist ein Zugewinn für den Broker, der ja von irgendetwas leben muss.

Die Plattform eToro verdient Geld zum Beispiel dadurch, dass Handelspositionen geöffnet werden. Anfallende Kosten muss nicht der Trader tragen, sondern nur die Gebühren an die Plattformen. Diese kümmert sich dann um alles Weitere. Als Kunde zahlt man den Spread. Hierbei handelt es sich um die Spanne zwischen dem Verkaufskurs und dem Kaufkurs.

Diese Vorteile erwarten Sie beim Social Trading

Sie müssen als Anleger die Optionen nicht selbst managen, wenn Sie sich an anderen Tradern orientieren oder deren Muster kopieren. Deshalb brauchen Sie nicht zwingend eigenes Wissen, um im besten Fall erfolgreich traden zu können. Wer als Follower teilnimmt, der kann sich auf diese Weise einen relativ günstigen Fondsmanager erkaufen, der kein offizieller Fondsmanager ist. Wenn Sie nur als Anleger tätig werden, kann es sich beim Social Trading um eine alternative Anlageform handeln. Alternativ dazu nutzen Sie Social Trading als Beimischung zu Ihrem normalen Portfolio.

Selbst wenn Sie sich nicht viel Geld investieren wollen, können Sie trotzdem an Social Trading teilnehmen. Das liegt daran, dass die Gebühren sehr gering sind. Wer als Anleger aktiv werden möchte, der kann bereits mit einem Betrag von 50 US-Dollar einsteigen. Sie dürfen zudem in verschiedenen Depots investieren und auf diese Art das Risiko besser streuen als bei anderen Anlageformen.

Wer einen Profi für die Verwaltung des Vermögens beauftragen will, der sollte sich über die sehr hohen Kosten im Klaren sein. Da stellt das Prinzip Social Trading eine wesentlich kostengünstigere Alternative dar, bei der man trotzdem vom Wissen erfahrener Menschen profitiert. Damit das klappt, sollten Sie nur solchen Tradern folgen, die nachweislich und häufig erfolgreich waren.

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Diese Nachteile gibt es

Das Social Trading birgt auch Risiken. Wenn die Bank nicht mehr bezahlen kann, ist das Geld des Traders im schlimmsten Fall verloren. Außerdem sehen viele Skeptiker die einzelnen Portfolios als ein Problem. Anleger werden zu einem Umstieg überredet. Weil man oben in der Liste nur Depots mit einer positiven Performance findet, geraten defensive Börsen ,wie Binance ins Hintertreffen. Dadurch wird das Trading einseitig und risikoreich.

Wägen Sie vor dem Einsteig ins Social Trading ab, ob die Chancen und Risiken sich ausgleichen.

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